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Die Geschichte des Zeichnens 

Manche können es besser als andere, doch es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Schön ist es aber trotzdem, jedenfalls für manche. 

Mit dem Papyrus wurde die Zeichnung in Ägypten erfunden. Die erste bekannte Zeichnung stammt von Rötel und ist 73.000 Jahre alt. Und wenn wir schon bei bekannten Zeichnungen sind, ich bin mir sehr sicher, dass ihr alle die “Mona Lisa “, die von Leonardo da Vinci gemalt wurde, kennt. Diese kostet umgerechnet unglaubliche 843 Millionen Euro. 

Zum Zeichnen an sich gehören unter anderem: 

Linien: bei allen Zeichnungen verwendest du Linien bei bspw. Häusern aber auch bei Kreisen.  

Tonwerte: je fester ihr mit dem Bleistift aufdrückt, je dunkler werden die Linien oder schraffierte Flächen. 

Zum Schluss kommen noch 7 kleine Zeichentipps: 

  1. Miss dich nicht mit anderen.  
    Was andere zeichnen, kann dir wirklich egal sein! Konzentriere dich auf dein Werk. 
  1. Beginne mit einfachen Objekten.  
    Wenn du noch keine Erfahrung mit Zeichnen hast, empfehle ich dir am Anfang, mit einfachen Objekten anzufangen. 
  1. Dein Material ist keine Hürde.  
    Kommen wir zu dem, was Anfänger fälschlicherweise als wichtigen Punkt ansehen. Fang mit dem an, was du zuhause hast! Wenn du gerade Zeichnen anfängst, reichen Bleistift und Radiergummi erstmal vollkommen aus. Wenn du merkst, dass es dir Spaß macht und auch besser wirst kannst du dir dann auch besseres Equipment besorgen. 
  1. Finde rechtzeitig das Ende. 
    Hör auf, wenn du denkst, dass du schon Fortschritte gemacht hast. Beende deine Werke, wenn du circa 80% deines Zieles erreicht hast, da viele ihre Werke bis zur Perfektion malen wollen, aber das macht alles meist noch schlimmer. 
  1. Übe täglich!  
    Je länger du jeden Tag übst, desto mehr Tipps und Tricks speichert dein Gehirn und du wirst besser und besser. 
  1. Nutze Social-Media kritisch!  
    Wenn du der Meinung bist, dass dein Werk gut gelungen ist, willst du es natürlich jedem zeigen. Aber wenn du sehr sensibel auf Beleidigungen reagierst, solltest du lieber vor Hatern im Netz aufpassen. 
  1. Orientiere dich nie zu sehr am Beispiel einer Vorlage.  
    Je mehr du dich an einer Vorlage orientierst, desto perfektionistischer wirst du. Besonders Anfänger machen es sehr oft, um sich besser orientieren zu können. Es hilft allerdings überhaupt nicht, es bewirkt sogar das komplette Gegenteil. Deshalb neigen vor allem Anfänger dazu, ihre Werke hässlich zu finden, weil ihre Vorlage viel besser aussieht. 

Ich persönlich habe am Anfang all diese Tipps auch nicht beachtet, aber als ich sie mir mit der Zeit angeeignet habe, wurden meine Werke auch viel besser. 

Alessia Pfaff 

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